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Velofahren im Engadin (Juli 2021)

  • jk2673
  • 21. Sept. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Juni 2022

Über ein Jahr stand unser Wohnmobil nun ungenutzt in der Halle. Zeit, endlich wieder loszufahren. Zuerst waren wir noch unschlüssig ob Richtung Westschweiz oder Richtung Tessin. Schliesslich landeten wir dann im Engadin, genauer in Zernez.


Das Engadin zeigte sich von der besten Seite. Die ersten zwei Tage waren noch etwas kühl und windig aber dann hatten wir prachtvolles Bergwetter.

Wir machten viele Touren mit unseren e-Bikes. Jeden Tag zwischen 40 und 70 km. Oft dem Inn entlang oder dann über gewunden Bergstrassen.

Die Landschaft im Engadin gehört zum Schönsten, was die Alpen zu bieten haben. Auch die Beizen am Wegrand und in den Dörfern sind super.

Nach etwa einer Stunde fahrt gibt es immer einen Kaffeehalt.

Shit happens! Nach einer längeren Tour, wir waren kurz vor dem Ziel, fühlte es sich mein Bike plötzlich ganz anders an - und siehe da, ich hatte einen Plattfuss. Ein entgegenkommender Biker bot Hilfe an. Superfreundlich und sympathisch aber leider habe ich schlauchlose Reifen und ein freundlich zur Verfügung gestellter Ersatzschlauch half nichts. Ich musste das Bike etwa 5 Km bis zur Bahnstation s-Chanf schieben, von wo es dann per Zug zurück ging.

Ein weiteres Abenteuer war die Abfahrt vom Oberalppass nach Zernez. Im Tourenführer als spannende und landschaftlich attraktive Fahrt mitten durchs Naturschutzgebiet erwies sich der Trail als zu anspruchsvoll für unsere "alten Knochen" (und Röslis Eisenknie)". Also fuhren wir mehr oder weniger der Passstrasse entlang.....



 
 
 

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